Dankbar für die Behandlung
Der Patient ist 41 Jahre alt. 2017 hatte er einen Unfall, der dazu führte, dass ihm ein Bein amputiert werden musste. Seitdem leidet er an psychischen Problemen. Verwandte brachten ihn mit anhaltenden Krämpfen, hohem Fieber und Erbrechen ins Krankenhaus. Sie ließen ihn auf Station allein, so dass er niemanden hatte, der ihn mit Essen versorgte. Die Sozialarbeiter übernahmen diese Aufgabe und selbstverständlich brachten sie ihn nach der Entlassung nach Hause. Dort stellen ihm Verwandte eine Veranda zur Verfügung, wo er Schuhe repariert. Die Tante im Dorf wurde kontaktiert. Sie sagte, sie hat kein Geld, weil auch sie krank ist. Sie ist sehr arm, so dass sie nur die geringen Aufnahmegebühren bezahlen konnte. 338 € standen noch aus, die der Poor Patient Fund ermöglichte – Dank ihrer Spende